Mein Angebot

Ich unterstütze dich und dein Pferd mit einer Kombination aus Therapie und Training. Ich schule deinen Blick, dein Gefühl und dein Wissen über physiologische Bewegungsmuster, Abweichungen davon und das Verständnis der Gesamtzusammenhänge. Gleichzeitig erlernst du Techniken und Übungen mit denen du dein Pferd selbstständig weiterentwickeln kannst. Mein Ziel ist es, dass du kompetent und handlungsfähig wirst und so die Welt deines Pferdes ein Stück besser machen kannst!
Manuela Eke – Reitkunst Feingeist
So starten wir immer

Statische Therapie

Lerne, myofasziale Einschränkungen deines Pferdes selbst zu erkennen und durch manuelle, sanfte Behandlungstechniken das Gewebe zu entspannen, so dass es sich in Bewegung wieder physiologisch an – und entspannen kann. Je nach Befund unterstütze ich zusätzlich durch eine professionelle therapeutische Behandlung (Akupunktur, energetische Techniken, Osteopathie, o.ä.).

Von der statischen Behandlung in die Bewegung

Bewegungstherapie

Rein statische Behandlung führt selten langfristig zum Erfolg, wenn sich an den Ursachen nichts ändert. Direkt im Anschluss an die statische Behandlung gehen wir grundsätzlich direkt in die Bewegung über. Welche Bewegungsmuster sind unphysiologisch, welche Einschränkungen liegen vor? Wir analysieren genau wo es „hakt“ und unterstützen unmittelbar durch Behandlungstechniken und speziell auf die Problematik abgestimmten Übungen in Bewegung.

Die Basis am Boden muss stimmen

Bodenarbeit

Die Grundlage der Kommunikation mit dem Pferd findet immer am Boden statt. Erst wenn das Pferd ohne zusätzliches Reitergewicht in physiologische Bewegungsmuster findet, sich darin übt und kräftigt. nehmen wir auch die Arbeit aus dem Sattel hinzu. Am Boden gibt es viele Trainingsmöglichkeiten, aus verschiedenen Positionen, von geringeren bis zu hohen Anforderungen. Bodenarbeit ist ein fester Bestandteil jeder Trainingseinheit und eine tolle Möglichkeit gemeinsame Zeit gewinnbringend zu nutzen.

Effektive Arbeit auf Entfernung

Longieren

Bodenarbeit systematisch aufgebaut führt auf größerer Distanz zur Arbeit an der Longe. Körperliche Kräftigung und ausdauerndes Training lassen sich hervorragend an der Longe erarbeiten. Aber nicht nur das, viele Aufgabenstellungen lassen sich an der Longe erarbeiten und kombinieren. Für mich ist das Longentraining fester Bestandteil eines abwechslungsreichen Trainingsplans und fördert die Pferde ganz hervorragend.

Wie reiten vom Boden aus

Handarbeit

Gymnastizierende Arbeit vom Boden aus als Vorbereitung und Ergänzung der Arbeit aus dem Sattel und zur Kräftigung des Rumpftrageapparats. Jede Reiteinheit startet bei mir mit etwas Handarbeit zum warm machen. Auch lassen sich so systematisch die Hilfen erklären, die wir dann mit in den Sattel nehmen können. Der große Vorteil der Handarbeit liegt in den vielen Möglichkeiten durch verschiedene Positionen am Pferd, sowie dem Blick von unten auf das gesamte Pferd. Spielerisch lassen sich in der Handarbeit auch gesamte Trainingseinheiten verbringen, die nicht nur das Pferd, sondern auch den Menschen vielseitig fördern.

Tragen lernt man nur vom tragen

Reitunterricht

Von der Basis bis zum fortgeschrittenen Pferd-Reiter-Paar. Die Grundlage für das Reiten ist immer ein tragfähiges Pferd. Körperliche Probleme des Pferdes verbessern wir immer erst vom Boden, bevor wir die Herausforderung des zusätzlichen instabilen Reitergewichts hinzu nehmen. Das Training aus dem Sattel enthält je nach aktuellen Themen unterschiedliche Schwerpunkte, kann sowohl in der Reitbahn, als auch im Gelände stattfinden.

Unterrichtsmodelle:

Mein Tipp für dich:

Gehe ins Gelände

Integriere Gelände in deine Routine

Auf dem Weg zum bewegungskompetenten Gebrauchspferd verlege ich das Training bereits vom Boden aus regelmäßig ins Gelände. Durch das andere Setting von diversen Außenreizen über die Bodenverhältnisse hin zu Bewegung mit einem „Ziel“ bekommen auch die Inhalte aus der Reitbahn plötzlich einen Sinn. Kompetenzen lassen sich spielerisch trainieren und erweitern.

Spazierengehen gehört zur Basis

Ob jung oder alt, gemeinsame Ausflüge in die Natur stärken die Verbindung zwischen Pferd und Mensch und ergänzen das Training in der Reitbahn hervorragend. An Pausentagen stärkt ein fleißiger Gang nicht nur den Körper, sondern gewöhnt die Pferde auch an Veränderungen ihrer Umgebung. Vor oder nach dem Training ist es eine Ergänzung der Einheit.

Ausritte in gewohnter Umgebung

Wenn Spazieren gehen vom Boden aus zur Gewohnheit geworden ist, ist die Basis für die ersten Ritte im bekannten Gelände gelegt. Das beste Training bietet ohnehin die Arbeit außerhalb der Reitbahn. Vom Boden aus systematisch aufgebaut, gibt es auch in anspruchsvolleren Situationen im Sattel immer die Möglichkeit abzusteigen und dem Pferd vom Boden aus mehr Sicherheit zu geben.

Geländeritte mit neuen Reizen

Ist dein Pferd im bekannten Gelände ein verlässlicher und bewegungskompetenter Partner geworden, so steht auch Ausflügen in neues, unbekanntes Gelände nichts im Wege. Zunächst empfehle ich generell Ausritte mit einem entspannten Begleitpferd, später sind Neuerkundungen auch alleine in aller Regel kein Problem.

Ausrüstungs-Tipps & Möglichkeit diese auszuprobieren

Starte jetzt und lerne dein Pferd selbst zu unterstützen.

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